New York – ein Instagram Tagebuch: Teil 2
Das Beste an New York ist: es gibt immer was über New York zu erzählen. Und deshalb gibt es heute nach Teil 1 den zweiten Teil meines New York Instagram Tagebuchs von meinem Wochenendtrip letzen März. Los geht’s!
Die Amerikaner sind nicht gerade berühmt für ihre Küche. Eins hätte jeglichen Ruhm aber völlig verdient: ihre Cookies. Ich könnte mich reinlegen! Zum Beispiel in die der Birdbath Green Bakery in Soho.
Und wenn wir schon dabei sind: Burger! Wo sonst, wenn nicht in NY? Nirgendwo auf der Welt findest du eine größere Auswahl an Burger Joints. Und vergiss alles, was du aus Deutschland kennst! Hier gibt’s richtig Beef!
2013 wurde für mich ganz unverhofft zu einem Beatles Jahr. Denn neben dem berühmten Beatles Museum in Liverpool habe ich es endlich zu den nicht minder bekannten Strawberry Fields im Central Park geschafft. Nicht verwirren lassen, hier gibt’s weder ein Feld noch Erdbeeren. Aber dafür einen netten Beatles-Fan, der den Passanten voller Hingabe das Leben und Sterben John Lennons vorbetet. Und zwar immer wieder von vorn.
Die Amerikaner mögen Bier genauso wie die Briten, Iren, Tschechen oder die Deutschen. Schließlich stammen ja viele aus Europa. Beliebt ist die Brooklyn Brewery im gleichnamigen Stadtteil, bei der man auch Führungen machen kann – was ich bisher leider noch nicht geschafft habe.
Flohmärkte gibt es in New York zuhauf. Besonders gefallen hat mit der überschaubare Hell’s Kitchen Flea Market in Manhattan, zwischen 34. und 57. Straße und zwischen 8th Avenue und Hudson River. Was gibt es Schöneres als in der Morgensonne mit einem Kaffeebecher in der Hand über einen Flohmarkt zu spazieren?
Freedom Tower hin oder her – das Empire State wird wohl für alle Ewigkeit das berühmteste Gebäude New Yorks bleiben. Und trotzdem war ich noch nie auf der Aussichtsplattform. Wieso? Ganz einfach, von oben wird im Panorama ein markantes Gebäude auf jeden Fall fehlen: das Empire State Building. Anders als etwa auf dem Top of the Rock des Rockefeller Center.
In dieser Stadt sollte man eigentlich alles zu Fuß erkunden. Es gibt einfach zu viel zu entdecken, an was man sonst vorbeifahren würde. Aber Vorsicht: Manhattan ist immer größer, als man vorher dachte. 15 Blocks hören sich vielleicht nicht nach viel an, gehen dann aber doch ganz gut in die Beine. Wenigstens hat man sich den Burger dann auch verdient (siehe weiter oben!)
Trotz all dem Gelaufe sollte man unbedingt mal mit einem Yellow Cab fahren. Am besten spät abends, wenn die Stadt leerer ist. Da heizen die Taxifahrer nämlich so schnell durch die Häuserschluchten, dass dir New York plötzlich doch wieder recht klein vorkommen wird.
Teil 1 der Serie New York Instagram Diary Serie findet du übrigens hier!
Und Teil 3 gibt es hier!
Das klingt super, also mit Cookies, richtigen Burgern, Flohmärkten kann ich mich auch sofort anfreunden 😉 Viele Grüsse aus Zürich!
Oh ja, NY wird man glaub ich nie überdrüssig. Liebe Grüße zurück!
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